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Wir hoffen, dass unsere globale Pilgerreise und die Frauensynode Aufmerksamkeit erregt – bei Kirchenführern überall auf der Welt, insbesondere aber im institutionellen Zentrum unserer Kirche in Rom. Hier in diesen kirchlichen Zentren sollen unsere kollektiven Erfahrungen, Überlegungen und Kämpfe für «gleiche Würde und gleiche Rechte» der Frauen gehört werden.

Der von Papst Franziskus ausgerufene Synodale Prozess und die Covid19 Pandemie haben diesem Projekt neuen Auftrieb gegeben. Katholische Frauen auf der ganzen Welt haben sich den zahlreichen Herausforderungen in diesen Zeiten mit Leidenschaft, Überzeugung und Mut gestellt, und viele haben sich dafür entschieden, dass ihre Wege sie nicht dorthin zurückführen, wo sie waren. Eine besondere Erkenntnis, die sich hieraus ergeben hat: Frauen kämpfen für «gleiche Würde und gleiche Rechte».

Auf unsere weltweiten Pilgerreise fragen wir uns immer wieder:

Was erhoffen sich Frauen von ihrer Kirche?

 Was muss sich ändern?

Mit welchen Themen müssen wir uns beschäftigen?

Aus zahlreichen Gesprächen, Diskussionen und Zoom- Meetings haben sich Themen und Schwerpunkte herauskristallisiert.

Wir wollen so umfassend und repräsentativ wie möglich sein, um «gleiche Würde und gleiche Rechte» aller Frauen in unserer global vielfältigen und multikulturellen Kirche zu fördern und um Frauen eine Stimme im weltweiten synodalen Prozess zu geben.

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